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Hotel in Herrenberg

Denkmalgeschütztes Gebäude aus dem 16. Jahrhundert - weiterlesen...

Die elektrotechnische Installation in einem Denkmalgeschützen Gebäude ist mehr als anspruchsvoll. Gilt es den Brandschutzverordnungen gerecht zu werden, oder im Vorfeld darauf zu achten, dass die spätere Zertifizierungen im Zusammenhang mit der Beleuchtung erteilt werden können.

Im ersten Schritt erstellten wir zuerst in Zusammenarbeit mit dem Bauherrn ein detailliertes Pflichtenheft, daraus entstand dann eine Elektro- und Beleuchtungsplanung.

In unserem Fall konnten wir  in den verschiedenen Seminarräumen für die Grundbeleuchtung dimmbare Leuchtstoff-Lampen einbauen. Die Effektbeleuchtung wurde mit LED-Stromschienenstrahlern realisiert. So sind die Räume für die verschiedensten Anlässe nutzbar.

Bei den Fluren entschieden wir uns ebenfalls für LED-Leuchten. Als Tagbeleuchtung sind LED-Einbaustrahler zusammen mit indirekten, in die Deckensegel unsichtbar integrierten LED-Strips eingebaut. Als Nachtbeleuchtung genügt die indirekte Beleuchtung.

Im zweiten Sanierungsabschnitt war die Beleuchtung der ursprünglichen Seminar- und Festtagssäle zu berechnen und auszutauschen. Auch hier entschied man sich für die energiesparende LED-Lösung. So konnte man die neuen Einbaustrahler in die vorhandenen Einbauöffnungen integrieren. Insbesondere hier ist die Dali-basierende Dimmung für die multifunktionale Benutzung der Räume von großer Bedeutung. Von ursprünglichen 5900 Watt Anschlussleistung verblieben jetzt nur noch 1710 Watt.

Nach Abschluss unserer Arbeiten und unseren Berechnungsergebnissen konnte dem Bauherrn letztendlich die begehrte Zertifizierung erteilt werden. Diese wird von Unternehmen für Seminarräume zwingend gefordert.

 
 

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